Attention: You are using the beta version of the MRP's catalogue
München, 30th May 1902
Max Reger to Gustav Falke
Object type
Letter
Date
30th May 1902 (source)
Sent location
München
Source location
DE,
Hamburg,
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg,
NFa : 107 : Bl. 1–7 (Nachlass G. Falke)
Hamburg,
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg,
NFa : 107 : Bl. 1–7 (Nachlass G. Falke)
Senders
- Max Reger
Recipients
Gustav Falke
Ottostraße 18
Hamburg
Incipit
Sehr geehrter Herr!
Vorab nochmals meinen herzlichsten Dank für Ihre mich so […]
Regesta
sendet Gedichtbände zurück • bekundet, folgende Gedichte abgeschrieben zu haben und vertonen zu wollen: Zu Hause, Zu schwerer Zeit, Wäsche im Wind [vertont als Nr. 8 aus: Achtzehn Gesänge op. 75], Besitz, Irrende Seele, Schlummerlied, Die bunten Kühe [vertont als Nr. 4 aus: Siebzehn Gesänge op. 70], Seele, Es hatten drei Dichter ein Mädel so gern, Zwei mal zwei ist vier, An ein Mädchen, Seltener Vogel • bittet um eine Textänderung bei Zwei mal zwei ist vier • wünscht Übertragung der beiden plattdeutschen Dichtungen Steernkiker und Lütt Ursel • spricht seine Bewunderung gegenüber der Dichtkunst des E. aus • sendet sein Bild zu und hofft auf Bild des E. • schimpft seitenlang über die Musikberichterstattung im Kunstwart • nimmt insbesondere Batka und Göhler aufs Korn, die ihn nicht aus Bosheit, sondern aus Dilettantismus missverstehen würden
Remarks
Von den abgeschriebenen Gedichten Falkes vertonte Reger schließlich nur Die bunten Kühe (als Nr. 4 aus: Siebzehn Gesänge op. 70) und Wäsche im Wind (Nr. 8 aus: Achtzehn Gesänge op. 75) • Die Vertonung von Zwei mal zwei ist Vier, vorgesehen für op. 75, wurde schließlich verworfen
Referenced works
- Seventeen Songs op. 70
- Eighteen Songs op. 75
Publications
–
Support material
–
Format
–
Decoration
–
Condition
–
Text extent
7 written pages
Writing materials
–
Hands
–
Remarks
–
Provenance
–